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DIESE BLOG IST SWAMI LAKSHMANANANDA SARASWATHI GEWIDMET! ERMORDET 2008 IM ALTER VON 82 JAHREN DURCH SCHÜSSE AUS MASCHINENPISTOLEN VON MAOISTEN IM AUFTRAG CHRISTLICHER BEKEHRER! ER SORGTE FÜR BESSRE LEBENSVERHÄLTNISSE DER ARMEN UND BAUTE SCHULEN FÜR DEREN KINDER! LAKSHMANANANDA SPRACH SICH GEGEN DIE PRAXIS DER BEKEHRUNG ZUM CHRISTENTUM DURCH BESTECHUNG; BETRUG, ERPRESSUNG UND GEWALT AUS! DARUM MUSSTE ER STERBEN!

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Samstag, 29. August 2015

Der indische Genozid (Tangsir 2574)

Der indische Genozid

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Der Mohammedanische Raubzug Indiens ist die vermutlich blutigste Episode in der Menschheitsgeschichte. Die entmutigende Moral dahinter ist, dass Zivilisation ein kostbares Gut ist, dessen filigranes Gleichgewicht von Ordnung, Freiheit, Kultur und Frieden, jederzeit von Barbaren von aussen oder durch deren Wachstum innerhalb der Zivilisation selbst, umgestürzt werden kann.” Will Durant
Vorgeschichte
Indien war auch in vorislamischen Zeiten Schauplatz von Kriegen zwischen indischen Prinzen, aber in all ihren Kriegen hielten sich die Inder an Konventionen und Ehrenkodices, die durch die Shatra geregelt wurde. Die niederen Kasten und Priester wurden nicht belästigt, die Kühe wurden nie getötet, die Tempel nicht zerstört, und die Unschuld der Frauen und Mädchen nicht angetastet. Die nicht-kämpfende Bevölkerung wurde nicht getötet oder in Gefangenschaft genommen und Siedlungen wurden nicht angegriffen, ausser es handelte sich um einen militärischen Stützpunkt. Zivilisten wurden nicht beraubt und ihr Besitz nicht geplündert, wie auch Beute nicht Ziel der Kriege war. Die kriegerischen Kasten die zumeist auf offenem Feld gegeneinander kämpften, hatten ein Ehrencodex (z.B. keine Waffen oder Rüstungen, die den Heldenmut in Frage stellen, Verschonung eines Gefangenen oder von dritter Seite bedrängten Gegners). Märtyrertum Im Namen der Ehre, des Sieges oder für materiellen Gewinn, galt als eine Sünde die schwerer wog als der Tod selbst. Nachdem der Islam seine hässlische Fratze erhoben hatte, sollten nun auch die Inder einen Feind kennenlernen der all diese Sünden und Unehrenhaftigkeiten zum Tugend erhob. Ob Raub, Plünderung, Vergewaltigung, Mord und Selbstopferung im Namen der Religion, als auch der Terror gegen Zivilisten um den Sieg zu ergattern, so galt all dies als der heilige Weg des Jihad, dessen Prophet selbst sich schon derselben Mittel bedient hatte. So etablierten sich rasch die Begriffe Mujahid (heiliger Krieger) als auch Ghazl (Mörder von Kufar[Ungläubige]), die im Dienste Allahs und seinem Propheten Tod und Verderben über die Menschheit brachten.
Die Inder, wie die Perser zuvor, sahen sich einem Feind gegenüber, der im Namen Gottes Taten begang, die zuvor in jede Zivilisation zurecht als Barbarentum verdammt waren. Padmanabha beschreibt die damaligen Feinde in seinem Epos Kanhadade Prabandha (1456 n. Chr.):
Die einfallenden Armeen brannten Dörfer nieder, verwüsteten das Land, plünderten die Menschen aus, nahmen Priester, Kinder und Frauen als Sklaven gefangen, peitschten diese mit Lederpeitschen aus, trugen mobile Gefängnisse mit sich und konvertierten die Gefangenen in folgsame Türken.”
Dies schrieb Padmanabha über die Geschehnisse im Jahre 1298 n. Chr. Die Grausamkeiten der Türken hingegen hatten schon 300 Jahre zuvor mit Mahmud Ghaznavid angefangen, die die Gräueltaten der überfallenden Araber zuvor in den Schatten stellen sollte.
Die Umayyaden
MultanDie muslimische Eroberung Indiens begann durch die arabischen Horden, die zuvor bereits Persien unterworfen hatten. Im Jahre 664 führte Al Muhallab ibn Abi Suffrah des umayyadischen Kaliphats, den ersten Vorstoss nach Multan, auch bekannt als die Stadt aus Gold, und kehrte von dort mit Reichtümern und Kriegsgefangenen zurück. Der letzte Vorstoss der Umaayiden unterMuhammad bin Qasim, endete mit einer Niederlage der Mohammedaner in der Schlacht vonRajasthan im Jahr 738 n. Chr. Dennoch gelang es ihm vorher große Mengen an Reichtum zu erbeuten und die in den eroberten Gebieten, zahlreich zu findenden Tempel, zu zerstören und an ihrer Stelle Moscheen zu bauen oder bestehende in Tempel in Moscheen zu verwandeln. Ein Fünftel der Beute bestand aus Sklaven. Die kämpfenden Männer wurden alle umgebracht, und ihre Frauen und Kinder als Sklaven abtransportiert. Die Städte die Widerstand leisteten mussten ein besonders hohes Blutzoll leisten, und so wundert es nicht dass die hinduistisch-buddhistische Bevölkerung von Sindh, die Eroberer als zerstörungswütige Monster ansahen. Bin Qasim brauchte nur drei Tage um alle Bewohner der Hafenstadt Dabal zu massakrieren. U.T. Thakkur bezeichnet diese Zeit als die dunkelste Periode in der Geschichte der Sindh. In dieser Periode der arabischen Fremdherrschaft, kam es zu zahlreichen Zwangskonvertierungen durch die Mittel der puren Gewalt, der Jizya und Dhimmitum. Es bleibt anzumerken dass neuere Forschungen auf diesem Gebiet, immense Gefahren mit sich bringen, da eine kritische Darstellung der muslimischen Invasion nicht erwünscht sind. Das musste auch der Sindhi Historiker G.M Syed erfahren der 1964 wegen seiner Forschungsergebnisse in Pakistan inhaftiert wurde. Er beschreibt die Herrschaft von Raja Dahir als tolerant. Aus Persien geflohene Zoroaster und Buddhisten hatten ihre eigene Tempel und lebten friedlich Seit an Seit. Syed zufolge war das Motiv für die arabische Invasion die, dass Raja Dahir sasanidische Adelige und Generale Zuflucht gewährt hatte. Die Umayiden fürchteten um eine potentielle Allianz und Gegenangriff der Sindh und Sasaniden vom indischen Boden aus. Noch heute beschreibt die offizielle pakistanische Geschichtsschreibung, den Einfall von Mohammad Bin Qasim, als Segen und Akt der Befreiung der Sindh von der hinduistischen Tyrannei, wohingegenReihân Biruni ein Bild einer toleranten Gesellschaft entwirft, in der die Kasten relativ friedlich koexistierten.
Mahmud von Ghazni
Mahmud GhazniDie Gebiete Baluchistan, Sindh und Multan blieben unter muslimischer Kontrolle, bis auf Punjab. Bis zu der Herrschaftszeit Mahmud von Ghazni, genoss das restlichen Indien eine gewisse Ruhepause, bis dieser türkischer Madman die Weltbühne betrat. Klar türkischen Ursprungs gefiel sich dieser Massenmörder in der Rolle, als Nachfahre der Sasaniden. Links eine relativ naturgetreue Darstellung, wohingegen er auf vielen anderen Portraits iranische Züge trägt. Insgesamt startete dieser türkischer Monster, 17 Kampagnen gegen Indien, in dessen Verlauf Mord und Zerstörung über Indien hereinbrach. Reihân Biruni spricht von unaussprechlichen Gräueltaten der Türken gegen die Inder und von der 30 Jahre währenden Schlachten und Kriege des „Yamin Ol Dowle Mahmoud“. Wie am Namen dieses Unholds zu erkennen ist, gehörte Mahmud von Ghazni zum türkischen Stamm, das später in Iran die Kadjaren hervorbrachte. Vom Reichtum der Inder geblendet, begann Mahmud von Ghazni den totalen Krieg gegen Indien.
Ein Konzept, das den Indern damals gänzlich neu erschien, wie es der kashmirische Historiker Kalhana in seinem Buch Rajatarangini beschreibt. Will Durant schreibt: Mahmud von Ghazni gab vor gegen hinduistische Götzenanbeterei zu Felde zu ziehen und begann schon bei seiner ersten Kampagne in Bhimnagar, damit an Menschen zu massakrieren, Tempel zu zerstören und mit Reichtümern nach Ghazni zurückzukehren. Seinen Männern gab er freie Hand zu brandschatzen und zu töten. Er drückte seine Bewunderung für die heiligen Schreine der Inder aus, deren Nachbildung 100 Millionen Dinar gekostet hätte und die Arbeit von 200 Jahren darstellten. Er befahl diese Schreine mit Naphta zu übergiessen und liess sie in Flammen aufgehen. Jeder Winter aufs Neue wiederholten sich diese Szenen des islamischen Terrors gegen das indische Subkontinent. Statuen, Schreine und Tempel fielen dem türkischen Terror anheim. Sechs Jahre später überfiel er Somnath und tötete 50.000 seiner Bewohner und plünderte seine Reichtümer. Er liess zuweilen auch welche am Leben um sie mit nach Ghazni zu nehmen, und sie dort als Sklaven zu verkaufen. Der Anzahl der Sklaven schwoll aber nach einigen Jahren so an, dass die Käufer kaum noch bereit waren ein paar wenige Schillinge für sie zu zahlen. Nach seine Eroberungen 1008, schreibt sein Sekretär Utbi in seinem Werk Tarikh-i-Yamini:
Das Blut der Ungläubigen floss so reichlich (bei Thanesar), dass sich der Fluss Rot färbte und die Menschen nicht in der Lage waren das Wasser daraus zu trinken. Die Beute des Sultan ist unmöglich zu zählen. Allah sei gelobt für die Ehre die er über den Islam und die Muslime brachte.
1018 schliesslich überquerte Ghazni den Yamuna-Fluss und drang in das Innere Indiens. Utbi beschreibt was in Mathura geschah:
Die Ungläubigen.. verliessen das Fort und versuchten den schäumenden Fluss zu überqueren.. viele aber wurden erschlagen, gefangen genommen oder ertränkt.. Fast 50.000 Männer wurden getötet.
Mahmud von Ghazni befahl alle Tempel mit Naphta zu übergiessen und sie dem Erdboden gleich zumachen. Die Brandschatzung der Stadt dauerte 20 Tage. Die türkische Horde zieht daraufhin nach Kanauj, wo nach Utbi, annähernd 10.000 Tempel standen. Viele Bewohner flohen und die die blieben wurden erschlagen. Die Brahmane von Munj kämpften bis zum letzten Mann, nachdem sie ihre Frauen und Kinder ins Feuer geworfen hatten, damit sie nicht als Beute der Türken endeten. Er liess die Festungen dort einreissen und die Bewohner unter den Ruinen lebendig begraben. Utbi beschreibt wie die Muslime die Feuer- und Sonnenabeter (Zoroaster) abschlachteten, und danach drei Tage damit beschäftigt waren die Leichen nach Beute zu durchsuchen. Die Überreste des berühmten Sivalinga wurden nach Ghazni geschafft und dort zu Stufen des dortigen Jama Masjid verarbeitet. Der Rest wurde nach Mekka, Medina und Baghdad gebracht, um auf der selben Art und Weise entweiht zu werden.
Mahmud von Ghazni wird im heutigen Afghanistan und Pakistan als Held und Förderer der Künste gefeiert und verehrt. Im aus dem Sindh ins Persische übersetzte Buch vonMuhammad ‘Ali bin Hamid bin Abu Bakr (Chach-na’ma/Tari’kh-I Hind wa Sind), wird die Invasion als ein Einfall von Barbaren bezeichnet, die mordend und plündernd über das Land zogen und die Zivilbevölkerung versklavten. Ahmad bin Yahya, bin Jabir schreibt in seinem Buch Futuhu-l Bulda’n wie die Siege errungen wurden: Durch Versalzung oder Zerstörung von Aquädukten, liess man die Zivilbevölkerung verdursten um sie zur Aufgabe zu zwingen. Nicht anders als der Prophet Mahumet selbst, der seine Siege u.a. mit Brunnenvergiftungen und das Abbrennen von vitalen Plantagen in der arabischen Halbinsel errang. Die nach den Niederlagen zu zahlenden jährlichen Tributzahlungen (1 Million Derham), sorgten zusätzlich dafür dass die vitale Zivilisation in Punjab verblasste.
Reihân Biruni beschreibt die indische Zivilisation vor der Invasion der Türken:
Hindus haben unzählige Bereiche der Wissenschaft kultiviert und deren Literatur ist immens.” – “Die Stufenbrunnen sind derart kunstvoll gebaut, dass wenn die Muslime sie erblicken sie nur staunen können, unfähig sie zu beschreiben, geschweige denn etwas vergleichbares nachzubilden.”
Syed Sulaiman Nadvi, Autor des Buches Arab-o-Hind ke Tallukat, beschreibt den wertvollen Beitrag der Mathematiker, Philosophen und Ärzte aus Sindh, und wie sie in Baghdad zahlreiche Texte vom Sanskrit ins Arabische übersetzten. Nach der Zwangsislamisierung dieser Gebiete aber, verschwand der wissenschaftliche Glanz die dort beheimatet war.
Muhammad Ghori
GhauriDer nächste verachtenswerte Herrscher in der Reihe der Mohammedaner, war der türkisierte Paschtune Muhammad Ghori, der im 12. Jahrhundert versuchte in den Fussstapfen von Mahmud von Ghazni zu treten, und seine türkischen Sklaven auf die indische Zivilisation los liess. Er zertört, nach Hasan Nizami in seinem Buch Taj-ul-Ma’sir, die Fundamente der bereits zerstörten Tempel und liess an ihre Stelle Moscheen bauen. Nachdem er den Jayachandra von Kanauj besiegt hatte, fängt auch dort das Massaker und Brandschatzen an. Hassan Nizami schreibt dass in Benares, das im Herzen des Hindulandes liegt, er Tausende Tempel zerstören und an deren statt Moscheen errichten liess. Ibn Asir schreibt in Kamil-ut-Tawarikh:
Das Abschlachten der Hindus (in Varanasi) war immens. Keiner wurde verschont, bis auf die Frauen und Kinder.(die später als Sklaven verkauft wurden). Das Gemetzel hielt an bis die Erde selbst ermattete.
Sein General, der Türke Qutbuddin Aibak, war zur selben Zeit damit beschäftigt eine Revolte in Kol (Aligarh) niederzuschlagen. Nizami schreibt dass Götzen und Götzenanbeter in diesem Gebiet komplett zerstört worden sind. 1194 zerstört Aibak 27 Hindu-Tempel um mit deren Bauschutt das Qubbat-ul-Islam zu errichten. Nach einer Revolte der Mher vom Stamm der Ajmer, forderte Aibak Verstärkung aus Ghazni um gegen Anahilwar Patan, die Hauptstadt der Gujarat zu Felde zu ziehen. Schliesslich gelang es ihm 50.000 Ungläubige mit dem Schwert in die Hölle zu schicken. 20.000 Sklaven und unermässlich viele Rinder wurden erbeutet. Die Stadt wurde dem Erdboden gleichgemacht, deren Tempel zerstört, und ihre Paläste ausgeplündert. Aibak zerstörte ausserdem die Universität von Visaladeva, an dessen Stelle er das Fundament für die spätere Moschee “Adhai Din ka Jhompada” legte. 1202 dann übertraf sich Aibak selbst. Nizami schreibt “In Kalinjar wurden die Tempel in Moscheen umgewandelt und Aibak versklavte 50.000 Hindus. Die Erde wurde Schwarz wie Pech, wegen der zahlreichen Hindu-Leichen.”
Ein Höfling bemängelte einmal die Kinderlosigkeit Muhammad Ghoris, woraufhin er erwiderte:
Andere Monarchen haben vielleicht eins bis zwei Söhne. Ich aber habe Tausende von Söhnen. Meine türkischen Sklaven werden die Erben meines Reiches werden, und sie werden es sein die meinen Namen für die Nachwelt am Leben erhalten werden.”
Und so kam es auch dass neben Aibak, Nasir-ud-Din Qabacha, Tajuddin Yildoz und Ikhtiyar Uddin Muhammad die türkischen Erben seines Reiches wurden.
Sultanat von Dehli
Unter den Sklaventürken herrschte bis 1290 heilloses Chaos. Aibak starb bereits nach vier Jahren Herrschaft an einem Unfall beim Polospiel, und auch seine Nachfolger und die anderen Sultanate waren mehr damit beschäftigt sich gegenseitig zu töten, denn ihre Macht zu konsolidieren. Dennoch geht auch unter ihre Regentschaft das Martyrium der Hindus weiter. In dieser Zeit kam es zu einem Wiederaufleben der Hindus. In Rohilkhand widersetzte man sich immer noch dem türkisch-islamischen Imperialismus. Der Mongole Balban setze unvorstellbare Härte gegen die Hindus ein. In Katihar liess er alle Männer töten und sogar Kinder die erst 8 Jahre alt waren. Dennoch schwächte sich die muslimische Macht über Indien ab, bis zum Aufkommen der Khilji Dynastie (1290-1320). Die Regenschaft von Ala ud-Din Khalji, übertraf mit seiner Härte sogar die von Balban.Die Abwehr der Mongolen erforderte den Aufbau einer riesigen Reiterarmee, die bis zur einer halben Million Mann gezählt haben soll. Das erforderte sehr hohe Steuern, die Bauern (meist Hindus) zahlten die Hälfte der Ernte dafür und wurden so auf das absolute Existenzminimum gedrückt. Es muss nicht extra erwähnt werden dass die Raubzüge und die Zerstörung der Tempel immer noch weiter gingen. Die “Expedition” von Ala ud-Din Khalji führte ihn nach Gujarat. SomanathaDie Häfen von Surat und Cambay wurden geplündert, dasTempel von Somnath nachdem es zum dritten mal wieder erbaut wurde, abermals zerstört (danach wurde es drei weitere male nach dem Wiederaufbau durch Hindus, wieder von Moslems zerstört). Kampala Devi, die Königin von Gujarat wurde Gefangen genommen, nach Dehli gebracht und dort zwangsweise in das Harem des Türkomongolen Ala ud-Din Khalji gesteckt.
1320 übernahm der Statthalter des Panjab, Ghiyas ud din Tughluk die Regierung, senkte die Steuern und förderte die Landwirtschaft, bis er samt seinem Thronfolger von einem einstürzenden Pavillon erschlagen wurde. Der Attentäter, sein eigner Sohn Muhammed Tughluk (1325-1351) – hochgebildet, aber ein wirklichkeitsfremder Theoretiker- wurde nun Sultan.
Muhammed Tughluks Freigebigkeit und seine Blutvergießen werden von dem Reisenden Ibn Battuta eindringlich beschrieben. Muhammed besetzte schließlich fast ganz Indien (ohne Kaschmir, Orissa und die Südspitze des Kontinents), führte das Sultanat zum letzten Machthöhepunkt und verursachte mit seinen Fehlentscheidungen auch dessen Niedergang. So verlegte er 1327 die Hauptstadt von Delhi nach Deogir („Daulatabad“, 230 km nordöstlich von Bombay), das zwar zentral gelegen, aber kein natürliches Machtzentrum war. Die Bevölkerung Delhis wurde umgesiedelt, aber die neue Hauptstadt nach wenigen Jahren schon wieder aufgegeben. Ein Feldzug nach Tibet endete in einer Katastrophe, die Armee ging im Hochgebirge zugrunde. Als drittes wurde die Einführung einer Kupferwährung ein finanzielles Desaster. Die Währung wurde nicht kontrolliert, so dass sich jedes Haus in eine Münzstätte verwandelte. 1351 verstarb dieser Türke und sein Cousin Firuz Schah Tughluq wurde sein Nachfolger.
Die berühmten und antiken Tempel in Indien waren zu diesem Zeitpunkt alle zerstört worden. Nur in Orissa und Rajasthan nicht, die immer noch ihre Unabhängigkeit behaupteten. Firuz Schah Tughlaq schliesslich nahm sich 1360 Orissa an und zerstörte dort den Tempel Jagannath und zahlreiche Schreine. Die Bildnisse von Jagannath wurden vor den Eingängen und Ausgängen der Moscheen verteilt, damit die Moslems auf sie trampeln konnten. Nach Ossira kam schliesslich eine Insel vor der Küste dran, auf dem 100.00 Jajnagar mit ihren Kindern und Frauen Zuflucht gesucht hatten. “Die Schwertführer des Islam verwandelten die Insel, durch die Massaker an “Kufar”, in ein Bassin voller Blut”. Ein schlimmeres Schicksal wurde den Hindu-Frauen zuteil. Nach den Aufzeichnungen von Sirat-i-Firuz Schahs wurden “Frauen mit Kinder und Schwangere in Fesseln und Ketten gelegt und mussten im Haus eines jeden Soldaten Sklavendienste verrichten”. Firuz Schah Tughlaq machte in Nagarkot (Kangra) weiter. Dort werden die Schreine von Jvalamukhi gebrandschatzt, die Figurine zerstört und ihre Fragmente mit Rinderfleisch vermischt, und als Futterbeutel um den Hals von Brahamen gehängt. Die Hauptfigurine wird als Trophäe nach Medina geschickt.
Timur Lenk
Timur LenkGlücklicherweise”! blieben die Inder von Cengiz Khan und Timur Lenk weitgehend verschont, wohingegen die Iraner unter beiden, das größte Genozid ihrer Geschichte erlitten. Dennoch bekamen auch die Inder die Brutalität Timur Lenks zu spüren. Sein Eroberungsfeldzug begann Timur mit einem Zitat aus dem Koran: “O Abgesandter Allahs, führe Krieg gegen die Andersgläubigen und Ungläubigen, und bestrafe sie hart”. Tuzk-i-Timuri: “Mein Ziel Hindustan zu besetzen liegt darin Krieg gegen die Ungläubigen Hindus zu führen, so dass die Armee des Islam etwas vom Reichtum der Hindus abbekommt. Er fing damit an den Stützpunkt Kator an der Grenze zu Kashmir anzugreifen. Er befahl seinen Soldaten alle Männer zu töten und die Kinder und Frauen Gefangen zu nehmen, zu plündern, alles in Schutt und Asche zu legen und aus den Köpfen der Ungläubigen Türme zu bauen. Als nächstes belagerte er Bhatnir, wo die Belagerten kurz danach aufgaben, nachdem Timur versprochen hatte sie zu begnadigen. Sein islamisches Versprechen aber war nichts Wert. Tuzk-i-Timuri:
In kürzester Zeit kamen alle durch das Schwert zu Tode. Innerhalb einer Stunde rollten 10.000 Köpfe der Ungläubigen. Das Schwert des Islam wurde im Blut der Ungläubigen gereinigt. Die Güter, die Reichtümer und das gelagerte Korn wurden Beute meiner Soldaten. Sie setzen jedes Haus in Feuer und verwandelten sie zu Asche. Die Gebäude des Stützpunktes wurden ebenfalls dem Boden gleichgemacht.
In der nächsten Stadt Sarsuti wiederholt sich das Spiel. In Loni wo einige Moslems unter den Hindus lebten, ordnete er die Muslime zu verschonen und die Hindus zu töten. Bis dahin hatte Timur 100.000 Hindus gefangen, als er sich auf das Gefecht mit den Tughluk vorbereitete. Sein Berater sagte Timur dass die 100.000 Gefangenen nicht zurückgelassen werden konnten, und dass es gegen ihre Kriegsregeln verstossen würde die Ungläubigen frei zu lassen. Daraufhin ordnete Timur ihre Ermordung durch das Schwert an. Er befiehlt, dass jeder der Ungläubige Hindus als Gefangene hält, diese sofort töten müsse. Wer sich dem widersetzt soll selber umgebracht und dessen Besitz an den Informanten übergeben werden.
Die Tughluk-Armee wurden am nächsten Tag geschlagen und Timur betrat Delhi, wo viele Hindus aus dem Umland, mit ihren Familien und ihren Gütern Zuflucht gesucht hatten. Er ordnete an die Hindus und ihr Besitz zu ergreifen. Tuzk-i-Timuri:
Viele der Hindus zogen ihre Schwerter und verteidigten sich. Die Flammen des Kampfes erleuchteten die ganze Stadt, von Jahanpanah und Siri bis nach Old Delhi. Die Hindus setzen ihre Häuser, samt Frau und Kinder eigenhändig in Brand, um daraufhin in die Schlacht zu ziehen um getötet zu werden. Die Kämpfe dauerten von Donnerstag bis Nachts am Freitag an, und etwa 15.000 Türken waren damit beschäftigt Menschen abzuschlachten, zu plündern und zu zerstören. Als am Freitag der Tag anbrach, ging meine ganze Armee in die Stadt und hatte nichts anderes im Sinn als zu töten, zu plündern und Gefangene zu nehmen. Am nächsten Tag ging das Gemetzel weiter. Die Beute war so groß dass jeder etwa 50 bis 100 Gefangene Männer, Frauen und Kinder gemacht hatte. Kein Mann hatte weniger als 20 Gefangene. Die Beute in Form von kostbaren Steinen, Gold Silber und Seide war enorm. Die goldenen und Silbernen Ornamente der Hindu-Frauen übertraf jede Vorstellungskraft. Ausser den Stadtteilen der Saiyids, der Ulama und andere Muselmannen, war die ganze Stadt gebrandschatzt.
Fazit
Unerwähnt bleibt hier die Zeit der Großmogulen die ebenfalls mit Härte regierten, dennoch nicht mit den vorherigen türkischen Fremdherrscher zu vergleichen waren. Schah Jahan der das Taj Majhal bauen liess, unternahm alleine 48 Strafexpeditionen gegen Nichtmuslime, und das innerhalb von nur 30 Jahren. Die anderen Mogule standen ihm in nichts nach. Mit den Marathen übernahm dann endlich wieder eine indische Großmacht die Kontrolle, bis die Briten von Indien Besitz ergriffen. Insgesamt wird der Anzahl der getöteten Hindus zwischen 1000 und 1500 mit 80.000.000 beziffert (Prof. K.S. Lal – Growth of Muslim population in India). Unerwähnt bleiben in diese Aufzählung die modernen Genozide die in Bangladesh und Pakistan ausgeführt worden sind. Zudem sollte der Leser dieses Artikels bedenken, dass hier nur an der Oberfläche gekratzt worden ist und die Gräueltaten ganze Bücherwände füllen. Der Begriff Hindukusch ist übrigens nichts weiter als eine Direktive Hindus zu töten. Selbst Hindus die zum Islam konvertierten waren vor Diskriminierung nicht sicher. Es gab ein neues Kastensystem die dort von Ziauddin al-Barani in der Fatawa-i Jahandari etabliert wurde. Hindus wurden durch diese Fatwa der “Ajlaf”-Kaste zugeordnet und waren der Diskriminierung der “Ashraf”-Kaste ausgesetzt. (Aggarwal, Patrap (1978). Caste and Social Stratification Among Muslims in India. Manohar.)
An der Geschichte Indiens kann man gut ersehen wie gut sich Türken in bestehende Kulturen integrieren und wirklich in jedem Bereich eine Bereicherung darstellen. Bleibt nur das Ganze mit einem Zitat unseres Menschenfreundes Erdogan im Jahre 2008 abzuschliessen:
Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.”



https://tangsir2569.wordpress.com/turkentum/der-indische-genozid/


Der vorliegende Text entstammt nicht meiner eigenen "Feder" und wird aufgrund seiner Informationsfülle  hier von mir gepostet. Viele Aussagen stammen von islamischen Chronologen oder, wie im Fall von Timur Lenk, vom Täter selbst. Es handelt sich also nicht um nicht um Aussagen von Opfern denen oft und allzugern Lüge oder Verdrehung der Realität vorgeworfen wird. Eine sehr ähnliche Seite einer (türkischen?) atheistischen Gruppierung findet sich unter folgendem Link:

https://ateistcanavar.wordpress.com/2015/05/23/80-millionen-ermordete-hindus-der-vergessene-genozid-muslimischer-eroberer-an-der-indischen-urbevolkerung/

Selbst in der heutigen Zeit werden Hindus massakriert. Der folgende Link ist für Personen unter 18 oder sensiblen Personen nicht geeignet da er sehr grausame Fotos enthält. Für die Inhalte der Links lehne ich jede Verantwortung ab.



S.Arunachalananda

Freitag, 8. Mai 2015

Das "unsägliche Leid" der "benachteiligten Minderheiten" Indiens!




Regieren gegen die Mehrheit um die Stimmen der Minderheiten (Christen und Muslime) zu kassieren.



Soia Gandhi UPA

Vor allem die zehn Jahre unter Sonia Gandhi (UPA) hatten es in sich. Sämtliche Mittel und Ressourcen kamen nur mehr den Minderheiten (Muslime und Christen) zu Gute. Dadurch wurden große soziale Ungerechtigkeiten geschaffen und das Leid der mehrheitlich hinduistischen Bevölkerung verschärft! Des Weiteren sollte dadurch auch Druck auf Hindus ausgeübt werden den Glauben zu wechseln. Frau Gandhi strebt ein christianisiertes Indien an ohne die Folgen zu bedenken. Von Abspaltungen einzelner Bundesstaaten über Ausschreitungen bis hin zu einem Krieg zwischen verschiedenen Gruppierungen sind die Gefahren dieser Politik.

Die Darstellungen in dieser Liste mögen sich abstrus und unglaubwürdig anhören. In Realität ist die Situation noch irrsinniger und kaum zu glauben. Wer sich aber auf die Suche im Netz macht und einigermaßen des Englischen mächtig ist wird schnell fündig. 

Muslime / Christen Hindus
Muslimen wird die Haj mit 80% subventioniert. 1000 US$ im Schnitt pro Reisendem. Kosten belaufen sich auf ca. 500 000 000 US$ jährlich! Hinduistische Pilgerreisen werden nicht subventioniert. Sie werden im Gegensatz stark besteuert!
Für Muslime gibt es eigene Haj Büros welche gratis alle Arrangements für den Pilger treffen. Hindus dürfen ihre Pilgerreisen nicht selbst organisieren! Das lukrative Geschäft mit hinduistischen Pilgern ist muslimischen Geschäftsleuten vorbehalten und den Hindus gesetzlich untersagt! (1)
Der indische Staat unterhält in Mekka und Medina gratis Versorgungsstätten (Unterkünfte, Krankenhäuser ua.) für Pilger aus Indien. Für Hindupilger gibt es keine kostenfreie staatliche Versorgung an ihren heiligen Orten wie Kedhranath, Tiruvannamalai usw. Diese wird, falls vorhanden, aus Spenden organisiert.
Schulen christlicher Kirchen werden mit 80% gefördert. Anteil der Schüler mit hinduistischen Wurzeln liegt zwischen 0 und 20 % obwohl die Kosten hauptsächlich von den Steuern der Hindus bezahlt werden. Schulen und Universitäten, erbaut und finanziert von hinduistischen Gemeinschaften, bekommen nichts vom Staat. Kosten werden durch Spenden gedeckt. Schüler auch anderer Konfessionen werden unterrichtet.
In christlichen bzw. islamischen Schulen gibt es Unterricht in der Bibel bzw. dem Koran. Hinduistische Schüler bekommen keinen Unterricht über die Veden, Upanishaden, die Gita, das Mahabharata oder Ramayana
Die arabische Sprache wird in den Schulen vom Staat gefördert. Sanskrit, die Basis aller indischen Sprachen, der Kultur, Religion und Philosophien Indiens, wird nicht gefördert! Sanskritlehrer bekommen nur die Hälfte des Gehalts eines Deutschlehrers. Kaum genug um zu Leben.
Kirchen und Moscheen unterliegen keiner staatlichen Kontrolle und können frei über ihre finanziellen Mittel verfügen. Tempel unterliegen staatlicher Kontrolle. Sie werden streng überprüft und oft verstaatlicht. Mit den Einkünften der verstaatlichten Tempel werden Kirchen und Moscheen finanziert oder die Mittel werden für andere Zwecke missbraucht! (2)
Viele Moscheen bekommen gratis Strom zum Ramadan (24/7) und werden auch bei Stromausfällen mit Energie versorgt. Hindutempel kommen z.B. zu Divali nicht an diese Bevorzugung und bei Ausfällen bleibt es finster
Moscheen haben oft das Recht ihre Umgebung mit Lautsprechern zu beschallen.
Hindutempel selten bis garnicht.
Die Heirat eines muslimischen Mädchens wird mit 50 000 RS (ca.1000 US$) versüßt. Ein armes Mädchen hinduistischen Glaubens bekommt bei ihrer Heirat gar nichts.
Lehrstätten und Arbeitsplätze werden für Muslime und Christen reserviert. Arme Hindus kommen nicht in den Genuss solcher Förderungen.
Muslime bekommen billige Darlehen. Hindus nicht.
Staatliche Unterstützung für Schlachthäuser (Kühe). (3) Auf Gaushalas (Schutzeinrichtung, „Altersheim“ für Kühe und Kälber) wird eine Steuer erhoben


  1. Betrifft wahrscheinlich „nur“ Gruppenreisen.
  2. Z.B. ein Hockeytournier zu Ehren der Eltern eines Politikers. Auf das Thema der Verstaatlichung von Tempeln und seine Auswirkungen besonders für die ärmsten Menschen des Landes gehe ich in einem separaten Post ein.
  3. Dies könnte sich, zumindest in einigen Bundesländern, dank der neuen Regierung (BJP) inzwischen geändert haben. In Maharashtra herrscht zur Zeit ein Schlacht und Transportverbot von Kühen (Beef ban Maharashtra).



Haj Förderungen durch die Kongress Partei (UPA)



Die obrige Liste soll keine Ressentiments gegen Christen oder Muslime schüren sondern ein Bild vermitteln wie die inzwischen abgelöste Partei von Sonia Gandhi im Zuge ihrer (appeasement) Politik gegen die Mehrheit des Landes regiert und soziale Ungerechtigkeiten geschaffen hat!


TABLE 21: DISTRIBUTION OF POPULATION BY RELIGION
Religion
Number
%
All religious communities
1,028,610,328
100.0
Hindus
827,578,868
80.5
Muslims
138,188,240
13.4
Christians
24,080,016
2.3
Sikhs
19,215,730
1.9
Buddhists
7,955,207
0.8
Jains
4,225,053
0.4
Others
6,639,626
0.6
Religion not stated
727,588
0.1
Source : Religion, Census of India 2001
Seit 2001 wurden keine neuen Zahlen veröffentlicht. Verschiedene Organisationen gehen aufgrund der aggressiven Vorgehensweise sektiererischer christl. Organisationen bereits von bis zu 18% aus! das wären bis zu 185 150 000 an christlicher "Minderheit"!


Quellen: Verschiedene Dokumente von de.slideshare.net und viele andere Seiten im Internet.



Für eventuell auftretende Fehler oder Irrtümer bitte ich um Benachrichtigung mit Quellenverweisen in der Kommentar Box! 




S.Arunachalananda

Samstag, 2. Mai 2015

USCIRF WILLIGER HANDLANGER DER ANTI-HINDU FRAKTION!




United States Commission on International Religious Freedom (USCIRF).
US Kommission für Internationale Religionsfreiheit.



Die USCIRF, verwurzelt in der US-evangelikalen Bewegung, wurde ursprünglich gegründet um Christen in de Welt zu schützen. Einflusse von Organisationen wie Christian Solidarity International , International Christian Concern , Open Doors und der Cardinal Kung Foundation sowie der Rechtsanwalt Michael Horowitz führten zur Gründung des "International Religious Freedom Act". Es wird vollständig von der US Bundesregierung finanziert und seine Mitarbeiter sind Regierungsangestelte.
Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Commission_on_International_Religious_Freedom


Warum ein Post über USCIRF? 

USCIRF hat seinen jährlichen Bericht herausgebracht und Indien ist  auf der "Watch List". Indien wird auf die selbe Stufe der Intoleranz und Minderheitenfeindlichkeit gestellt wie Afghanistan, Cuba, Ägypten, Indonesien, Weißrussland, Laos, Russland, Somalia, Tadschikistan, Türkei und Venezuela. (Q:Reddif)


Warum ist USCIRF anti-Hindu und absolut unglaubwürdig?

Ursprünglich war diese Organisation gedacht um Christen in aller Welt zu schützen. Inzwischen erstreckt sich die Aufgabe auf alle abrahamitische Religionen (Christen, Juden, Muslime). Es wird NICHT bezweckt die Freiheit ALLER Religionen zu schützen. In diesem Gremium sind weder Hindus, Buddhisten, Konfuzianer, Parsen oder Taoisten vertreten. Auch kein Atheist ist unter den Mitgliedern. Nur Menschen welche ihre Religion als überlegen betrachten und keinen Respekt für den Hinduismus haben. 

>>Viele der Kommissare waren Führer der verschiedenen abrahamitischen Religionsgruppen, einschließlich der Imame, Bischöfe, Erzbischöfe und Rabbis. Keiner der Kommissare war der Anführer einer nicht-abrahamitischen Religionsgruppe.<< (Q:Wikipedia)

Die Mitglieder von USCIRF gerieten wegen ihre Vorurteile und anti-hinduistischen Gesinnung schon öfters in den Fokus der Öffentlichkeit.

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>>Richard Land von der evangelikalen Southern Baptist Convention und Bevollmächtigter von USCIRF 2005, bezeichnete die hind. Kultur und Traditionen in seinem "Werk" Imagine! A God Blessed America: What It Would Look Like and How It Could Happen, als Aberglaube und Grausamkeit. Eine Anti-Hindu Broschüre wurde 1999 vom "International Mission Board of Southern Baptist Convent" produziert. Die Hindu American Foundation bezichtigte 2007 die Website des "International Mission Board" der Verbreitung von Hass, Extremissmus und Bigotterie gegen Hindus.<< (Q:Wikipedia)

Bei USCIRF handelt es sich um eine Organisation der US Regierung welche den religiösen Imperialismus der monotheistischen, abrahamitischen Religionen fördert. Besonders die christlichen Kirchen werden gefördert und ihr  Recht der Konvertierung von Nicht-Christen zum Christentum, wissend das verschiedene Gruppen sich dabei unethischer Mittel bedienen. 

Hinduistische Gruppen, welche sich in der Rückführungen von Christen und Muslimen zum Hinduismus (Ghar Wapsi) betätigen werden meist zu Unrecht beschuldigt, unlautere Mittel zu verwenden. Selbst wenn dies, was ich stark bezweifle den Tatsachen entsprechen sollte, stellt sich mir die Frage warum nur Christen ein Recht auf solche und schlimmere Praktiken haben sollten, es aber einen Aufschrei der Entrüstung (besonders in der indischen Kongresspartei) gibt wenn ein paar Familien zum Hinduismus (rück)konvertiert werden.

 USCIRF äußert keine Bedenken (soweit ich weis) wenn Hindus mit der ganzen Bandbreite unethischer Mittel von Bestechung über falsche "Heilungsmessen" mit durch Wunder geheilten Schauspielern, bis zur Anwendung physischer Gewalt (Gun Point Conversion) zu Christen konvertiert werden. 

Wer sind die Akteure hinter dem USCIRF-Bericht von 2015?

 Seit Februar 2015 sind die Kommissionsmitglieder :

Dr. Katrina Lantos Swett , (Vorsitz). Mormonin (Kirche der Heiligen der letzten Tage)

Dr. Robert P. George , (stellvertretender Vorsitzender). George ist ein ehemaliger Vorsitzender der "National Organization for Marriage" , ein Interessenverband gegen die gleichgeschlechtliche Ehe . Er entwarf die Manhattan Erklärung , ein Manifest, unterzeichnet von orthodoxen, katholischen und evangelikalen Führer. (Eigene Anm. Dr. Robert P. George, evangelikal und homophob?)

Dr. James J. Zogby , (stellvertretender Vorsitzender). Auch Präsident des Arab American Institute. 

Dr. M. Zuhdi Jasser , (Kommissar). Präsident des American Islamic Forum für Demokratie. 

Prof. Mary Ann Glendon , (Kommissar). Professor an der Harvard Law School und   und ehemalige US-Botschafterin beim Heiligen Stuhl (!) (Februar 2008 - Januar 2009)

Dean Eric P. Schwartz , (Kommissar). Dekan der Hubert H. Humphrey School of Public Affairs an der Universität von Minnesota. 

Dr. Daniel I. Mark , (Kommissar).Professor an der Villanova University.

Rev. Thomas J. Reese , (Kommissar). Senior Analyst für den National Catholic Reporter.

 Hannah Rosenthal , (Kommissar). Präsident der Jewish Federation Milwaukee.

(Quelle für Name, Beruf u. Gesinnung: Wikipedia)

Das sind die Menschen, welche sich anmaßen die Situation in Indien zu beurteilen und noch dazu im Auftrag der US Regierung! Menschen (zumindest die Christen unter ihnen), die Aufgrund ihrer Geisteshaltung dem Hinduismus gegenüber generell feindlich eingestellt sind können niemals die Situation Indiens beurteilen. Selbst wenn sie es könnten, wer gibt ihnen das Recht dazu?Prangern Hindus jemals die Zustände in den USA an? Missstände gäbe es genug. Intoleranz, Rassismus, Sexismus, Imperialistisches Gehabe, Guantanamo, Foltergefängnis Abu Graith und so weiter und so fort und Obama maßt sich an Indien zu ermahnen. Könnte einen fast sprachlos machen.

Prominente Unterstützung für USCIRF kommt auch aus Indien!

John Dayal, der "Inquisitor" Sonia Gandhis (KDKW) reist gerne in die USA um dort seine Anti-Hindu Propaganda zu verbreiten. Vor der Lentos Komission ließ er kein gutes Haar an Indien und Hindus und bezeugte "die Not der religiösen Minderheiten in Indien". Die Auslöser für Aggressionen gegen Christen und Muslime hat er wie üblich heruntergespielt oder, was wahrscheinlicher ist, erst gar nicht erwähnt. Den Auslöser für die Ausschreitungen in Odisha 2008 gibt es hier:


Alle möglichen Lügen, Halbwahrheiten, Übertreibungen, Weglassungen gegenteiliger Fakten und falsche Darstellungen finden sich im Schreiben des USCIRF vom 6.2.2015 an President Obama wieder. Kein Wort über Zwangsbekehrungen von Hindus (Christlich-Maoistischer Nexus) oder Verbot der Religionsausübung für Hindus mit der Drohung bei Verstoß dagegen getötet zu werden (christl. Fathwa). Statt dessen die Wiederholung von Lügen wie die nie stattgefundenen religiös motivierten Angriffe  gegen Kirchen.


Hier das Pamphlet von USCIRF an Obama:

http://www.uscirf.gov/news-room/press-releases/india-importance-getting-religious-freedom-right

In früheren Berichten wurde das Massaker an 59 Hindu Pilgern in einem Zug (Männer, Frauen und selbst Babys verbrannten grausamst) als Unfall dargestellt, die Ermordung Swami Lakshmananandas indirekt gerechtfertigt und fälschlicherweise ein Mönch beschuldigt die Bombenanschläge in Both Gaya verübt zu haben.(Q:Wikipedia)

Eine Analyse des USCIRF 2014 Berichtes kritisiert USCIRF für die Förderung  religiöser Zwietracht zwischen Hindus und Buddhisten und des "weisswaschens" Terroristischer Akte.(Q:Wikipedia)

Was ist abschließend von dieser US-Organisation, welche sich angeblich für religiöse Freiheit einsetzt, zu halten. MBMN gar nichts! Eine Menge Propaganda gegen Indien und Hindus auf einem Berg von Lügen entstanden in paranoiden Gehirnen welche eine fiktive Christen / Minderheitenverfolgung vorgaukeln. In Zeiten der sozialen Netzwerke wird es für die Lügenprinzen der Welt immer schwieriger werden damit durchzukommen! Ausschreitungen zu provozieren um anschließend Hindus als die Bösen hinzustellen wird in Zukunft immer schwieriger werden! Das Lügengebäude ist schon dabei zu kollabieren und ich hoffe das mein Blog einen kleinen Teil dazu beiträgt!

Loka Samastha Sukhino Bhavantu
(Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein)

S.Arunachalananda